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Das Woodbike Schack von Jacques Gengler gewann den Publikumspreis des Bike Lovers Contest 2017 (Foto: Ilja Tschanen, module+, Cycle, Ausgabe 4-2017)
=> Webseite Bike Lovers Contest


 


Gewinner Bronze (3. Rang): "Martin Schlimbachs Elwood erhält Bronze. Bei diesem E-Bike harmonieren der grossvolumige, CNC-gefräste Holzrahmen und Raumbedarf der Elektroantriebs perfekt. Das vom Sturm entwurzelte Nussbaumholz aus Martins Umgebung wird zu einem nachhaltigen Transportmittel mit wunderschöner Oberfläche. Dieses Bike atmet Ruhe und Gelassenheit in der sonst so schnelllebigen Welt der Pedelecs!



Gewinner des Publikumspreises: Woodbike 46 Alice

Artikel in Cycle 3-2018: Ladylike - Rahmenbauer kämpfen im Schweizer Wettbewerb darum, wer das schönste Damenrad baut. Der Publikumspreis geht an Martin Schlimbach und Silke Alice Musal. "Das Bike aus Zwetschgenholz ist nachhaltig und organisch. Besonders das Material, feine Details und das Handwerk begeisterten die Besucher. Außerdem ein Umsteigerrad. Die Fahrerin hat sich entschieden, ihre Arbeit als Hebamme künftig per Bike zu verrichten."



Artikel in Cycle 4-2018 (Special: Rahmenbauer): "Der Tischlermeister Martin Schlimbach aus Pohlheim baut seit 2016 mit Azubi etwa vier bis zehn Rahmen per anno. Das Material: Holz! Die schockabsorbierenden Eigenschaften des Faserverbundwerkstoffs lässt in Kombi mit hochwertigen Komponenten besonders nachhaltige Fahrzeuge entstehen. Alle Rahmentypen sind möglich. Regionale Spezialitäten: Woodbike46 wirbt damit, aus dem Gartenapfelbaum seiner Kunden Fahrräder bauen zu können."




"Seine Räder rosten nicht" titulierte Reinhard Schall vom Hessischen Rundfunk in seinem Beitrag über Martin Schlimbach zur Ausstellung Feinwerk im Hessentipp. => Anschauen lohnt sich.





"Ein Holzfahrrad erzielt mehr Aufmerksamkeit als ein Porsche." => Hier weiterlesen






1. Preis: Woodbike 46

Die Jurybewertung: "Das Holz-Fahrrad - Woodbike 46 – in Form eines Stadt-Cruisers erhält den 1. Preis des 15. Hessischen Gestaltungspreises. Handwerk und High-Tech gehen hier eine gekonnte Symbiose ein.

Dieses Rad überzeugte die Jury durch seine hohe gestalterische Qualität und seine herausragende handwerkliche Fertigung. Die Spannung, die durch die Form und das Zusammenspiel der unterschiedlichen Materialien entsteht und die gleichzeitig vorhandene, stimmige Harmonie fügen sich in diesem „Fahr- Werk“ zu einem hervorragend gestalteten und gefertigten Ganzen.

Die schmeichelnd glatte Oberfläche des Nussbaumholzes und seine weiche, dabei aber auch klar konturierte Linienführung machen dieses Objekt zu einem Augenschmeichler für jeden Nutzer und Betrachter."



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